Neue Trends in der Kindermode lassen die Herzen werdender Mütter höher schlagen. Coole Jeans im Miniformat, mit Applikationen versehene Einteiler und niedliche Kleidchen laden dazu ein, den heimischen Kleiderschrank zu füllen. Dabei erweisen sich einige Trendstücke im Nachhinein als unpraktisch und werden zu Schrankleichen. Achten Sie deshalb schon beim Kauf auf Funktionalität und Tragekomfort.
Einfaches An- und Ausziehen
Kaum ein Baby lässt sich gerne ein Kleidungsstück über den Kopf ziehen. Bei einigen Teilen ist dies unvermeidbar, dann sollte der Ausschnitt aber ausreichend groß und dehnbar sein. Oft sind seitliche Druckknöpfe angebracht, die den Ausschnitt erweitern. Manchmal lohnt es sich, nach Alternativen zu schauen: der klassische Body lässt sich beispielsweise durch den Wickelbody ersetzen.
Druckstellen vermeiden
Gerade bei kleinen Babys, die noch sehr viel liegen, darf im Rücken nichts drücken. Babykleidung mit Knöpfen auf der Rückseite ist ebenso unbequem wie ein im Nacken verknotetes Halstuch oder ein harter Gürtel. Hosen sollten einen breiten, elastischen Bund haben. Kapuzen sehen niedlich aus, sind aber ebenfalls unpraktisch. Schleifen, Bommeln und Applikationen stören nicht nur beim Liegen, sie können auch gefährlich werden, wenn sie sich lösen und in Babys Mund gelangen.
Windeln wechseln leicht gemacht
Babykleidung, die man beim Wickeln komplett ausziehen muss, ist im Alltag sehr lästig. Daher haben viele Strampler, Hosen und Overalls Druckknöpfe im Schritt, die das Windeln wechseln erleichtern.
Die Wahl des Materials
Über das richtige Material für Kindermode gibt es unzählige Meinungen. Auf jeden Fall sollte es frei von Schadstoffen und atmungsaktiv sein. Auch sollte es von innen und außen kuschlig weich und auf hohen Temperaturen waschbar sein.
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