Apfelchips sind ein gesunder Snack für zwischendurch. Sie stärken Herz und Kreislauf. Darüber hinaus sagt man ihnen eine Verbesserung der Cholesterinwerte nach. Das Beste daran – die getrockneten Apfelringe sind dabei auch noch sehr lecker.
Herstellung von Apfelchips
Apfelchips sind nichts anderes, als dünne Apfelscheiben, denen das Wasser entzogen wurde. Es gibt sie zu kaufen, sie sind aber auch schnell und einfach selbst gemacht. Dazu entkernt man die Äpfel, reibt oder schneidet sie in sehr dünne Scheiben und trocknet sie im Idealfall in einem Dörrautomaten. Wer diesen nicht besitzt, kann die Ringe bei niedriger Temperatur im Backofen zubereiten.
Kaloriengehalt im Vergleich zum Apfel
Apfelchips haben mehr Kalorien als Äpfel – zumindest, wenn man sie über das tatsächliche Gewicht vergleicht. Dann kommen die Scheiben auf ca. 300 Kalorien pro 100 g, während Äpfel bei etwa 50 Kalorien pro 100 g liegen. Das liegt ganz einfach daran, dass den Chips das Wasser entzogen wurde.
Apfelchips – nicht nur pur lecker
Apfelchips sind pur eine tolle Alternative zu Süßigkeiten. Sie schmecken aber auch wunderbar im Müsli, Porridge oder Quark. Als Dekoration auf Muffins und Kuchen geben die Obstscheiben den Backwaren das gewisse Extra. Wer Apfelchips selber macht, kann sie – je nach Geschmack – mit Zimt oder Vanillezucker aufpeppen.