Meistens tauchen sie frühmorgens auf. Oder in einer schlaflosen Nacht. Die schon fast vergessenen Lebensträume. Und dann stehen wir auf, widmen uns wieder dem Alltag und schieben die Träume zurück in ihre verstaubte Schublade. Warum eigentlich?
Träume sind Schäume?!
Als wir Kinder waren, stand uns die ganze Welt noch offen. So viele Möglichkeiten. So viele Hoffnungen. So viele Träume. Wir wussten noch nichts von den Hindernissen, die das Leben für uns bereithalten würde. Lebenspläne ändern sich und das ist auch völlig in Ordnung. Die Tierärztin, die eine Hundeallergie hat und kein Blut sehen kann? Der Pilot mit Dioptrien 7 und Höhenangst? Manchmal ist es ganz gut, wenn nicht alle Träume zur Wirklichkeit werden, wenn der wirklich stattgefundene Lebensweg uns mit größerem Glück erfüllte als es dem Traum je möglich gewesen wäre.
Träume dürfen wahr werden
Doch was ist mit den Träumen, die durchaus realisierbar wären, aber im Alltag irgendwie einfach untergegangen oder in Vergessenheit geraten sind, weil alles andere wichtiger war? Haben wir die Pläne bewusst von uns geschoben, weil sie als Ballast empfunden wurden? Oder war es nicht vielmehr so, dass wir sie einfach auf „irgendwann später“ verschoben? Die Weltreise wurde nie gemacht, weil wir im Job vorankommen wollten. Der Tanzkurs nie belegt, weil da halt immer die Familie war und wir mit unserer Zeit geizten. Das Studium nie angegangen, weil der langjährige, eigentlich nur als Zwischenlösung nach der Ausbildung geplante Job zwar langweilig, aber immerhin sicher ist und man sich jetzt doch auch irgendwie schon zu alt fühlt. Und plötzlich wird einem klar, dass die Zeit, die Energie, das Geld vielleicht gar nicht wirklich das Problem waren, sondern das Aufschieben, das Verdrängen – und sicher auch der fehlende Mut, etwas in seinem Leben zu ändern.
Das Luftschloss auf festen Boden bauen
Die kleinen Wünsche des Alltags, die den Blick auf die großen Wünsche verstellen, sind eben das: Wünsche. Sie haben ihre Berechtigung und werden notwendig gebraucht. Das neue Möbelstück. Der Kleinwagen. Das bisschen Zeit für sich. Machen sie glücklich? Ein bisschen. Schon Fontane wusste, dass man ruhig die kleinen Alltagsglücke aufpicken soll. Trotzdem: Die Realisierung großer Lebensträume macht glücklicher. Erinnern wir uns, wovon wir träumten, bevor der Alltag immer im Weg stand. Der geglückte Alltag darf ja die Basis für die Verwirklichung der großen Pläne sein. Das gemeinsame Haus mit einem geliebten Menschen. Die Traumreise. Der Schritt in die Selbstständigkeit. Mut zur Veränderung. Ehe wir sagen: „Hätte ich nur…“. Jetzt, genau jetzt, ist die richtige Zeit, den Traum zu verwirklichen!
Die Targobank unterstützt bei der Traumverwirklichung
Die Targobank mit insgesamt vier Millionen Kunden zeichnet sich durch eine Doppelstrategie aus: Zum einen hat sie sich als Filialbank etabliert, insgesamt verfügt das Institut über rund 360 Niederlassungen in etwa 200 deutschen Städten, wo sie eine persönliche Beratung bietet. Zum anderen hat die Bank frühzeitig eine überzeugende Online-Strategie realisiert und hält damit der Konkurrenz mit Direktbanken stand. Kunden können ihre Finanzen über das Onlinebanking nicht nur bequem managen, sie profitieren auch von besonders attraktiven Konditionen. Das gilt zum Beispiel für das Online-Girokonto und Online-Vorteilskredite. Die Targobank versteht sich bei beiden Vertriebswegen als umfassender Anbieter von Finanzprodukten: Kunden können zum Beispiel ein Tagesgeldkonto eröffnen, eine Finanzierung vereinbaren oder ihre Aktien in einem Depot verwalten. Mit ihrer aktuellen Kampagne „Echte Träume“ möchte die Targobank Menschen dazu ermuntern, die Umsetzung ihrer Träume anzugehen – egal ob diese einer Finanzierung bedürfen oder einfach „nur“ einer gehörigen Portion Mut. Auf der Kampagnenseite Echte-Träume.de finden sich zahlreiche Inspirationen zum Thema sowie die Möglichkeit, eine Traumkapsel in die Zukunft zu verschicken – an sich selbst, um sich später daran zu erinnern, den großen Traum nicht wieder zu vergessen.
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