Der heutige Alltag ist geprägt von Stress, der nicht zuletzt durch den technologischen Fortschritt verursacht wird. Gerade Smartphones und Computer bieten zwar schnellen Zugang zu einer immensen Fülle und Vielfalt an Wissen und Gedankengut, bergen zugleich aber zahlreiche gesundheitliche Risiken.
Kinderyoga ist ein Ausgleich mit vielen weiteren positiven Effekten
Auch Kinder mit immer jüngerem Alter werden an die bunte Displaywelt herangeführt, obwohl Ärzte vielfach auf Gefahren wie ADHS, Kopfschmerzen und psychische Leiden hinweisen. Einen gelungenen Ausgleich mit Platz für freie Entfaltung und der Beschäftigung mit den Sinnen stellt Kinderyoga dar. Bei niedrigem Verletzungspotential lernt das Kind körperliche Spannungen abzubauen und zugleich werden Konzentrationsfähigkeit und Gleichgewicht geschult. Erwiesenermaßen kann Yoga dabei helfen, die eigenen Gefühle zu interpretieren und Probleme zu lösen. Dies stärkt das Kind im sozialen Umgang und fördert insgesamt langfristig den Lernprozess.
Ein längerer Weg lohnt sich, um kindgerecht zur Ruhe zu kommen
Mittlerweile bieten viele Yoga-Vereine auch ein speziell auf Kinder ausgerichtetes Programm an. Kinderyoga muss erweiterte dynamische Komponenten besitzen, die dem natürlichen kindlichen Bewegungsdrang geschuldet sind. www.klangbogen.net bietet unter anderem Kinderyoga in Kombination mit Klangspielen an. Leider muss vielfach eine längere Anreise in Kauf genommen werden, denn der Trend ist hauptsächlich in den Ballungsgebieten der Großstädte etabliert. Doch auch in immer mehr ländlichen Gebieten hält der Trend Einzug. Oft ist es auch möglich, dass Eltern ihre Kinder bei dem Training begleiten und die Familie somit Zeit miteinander verbringen kann. Ebenfalls sinnvoll kann ein Aneignen der Techniken im eigenen Haus sein. Hierfür empfiehlt sich das Studieren der Bewegungsabläufe anhand von Videos, um das Risiko für Fehler zu minimieren.