Mit der im November angelaufenen Aktionskampagne „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“ unterstützt die Windelmarke Pampers bereits zum elften Mal UNICEF, das mit einem umfangreichen Impfprogramm gegen Tetanus bei Müttern und ihren neugeborenen Babys kämpft. Die von Bakterien verursachte Erkrankung, die unbehandelt tödlich verläuft, konnte seit Beginn der Zusammenarbeit mit Pampers bereits in der Hälfte der ursprünglich betroffenen Ländern ausgemerzt werden. Dieser Erfolg ist für Pampers ein Ansporn für die Zukunft. Deshalb wird bis Januar 2017 beim Kauf jeder Packung Windeln von Pampers der Gegenwert einer Tetanus-Impfung an UNICEF gehen.
Gefahr für Mutter und Kind
Trotz der bisherigen Bemühungen haben noch immer etwa 67 Millionen Frauen in insgesamt 19 Ländern keinen Impfschutz gegen Tetanus, weshalb jedes Jahr 49.000 Neugeborene sterben. Die auch Wundstarrkrampf genannte Krankheit ist gekennzeichnet von starken Muskelkrämpfen, die von Bakteriengiften ausgelöst werden. Diese Krämpfe sind nicht nur äußerst schmerzhaft, sondern bislang auch kaum behandelbar und führen deshalb meist zum Tod. Da die Tetanus-Bakterien durch den Kontakt mit Blut und Wunden übertragen werden, sind neugeborene Babys besonders gefährdet. Das gilt vor allem dann, wenn die Geburt unter unhygienischen Bedingungen abläuft, denn die Erreger sind fast überall im Schmutz und Staub zu finden. Ist eine Mutter aber geimpft, gibt sie ihren Impfschutz an ihr Baby weiter. Deshalb tragen Tetanus-Impfungen wirksam dazu bei, die Säuglingssterblichkeit in Entwicklungsländern zu verringern.
Gemeinsam im Kampf gegen Tetanus
Die diesjährige Botschafterin der Aktion von Pampers zur Unterstützung von UNICEF ist die Schauspielerin Jasmin Gerat. Die Mutter zweier Töchter konnte sich bei einem Besuch in Äthiopien vor Ort davon überzeugen, wie wichtig in dem politisch instabilen Land die Impfung für Mütter und Kinder ist. Da Jasmin Gerat aus eigener Erfahrung weiß, was ein Kind seiner Mutter bedeutet, ist ihr die Unterstützung der Impfkampagne von Pampers für UNICEF ein persönliches Anliegen. Wie bei den vorangegangenen Aktionen können auch jetzt junge Eltern ganz einfach dazu beitragen, Babys in Tetanus-Risikogebieten vor einer Infektion zu schützen. Es genügt, für das eigene Baby Windeln von Pampers zu kaufen, denn von jeder verkauften Aktionspackung fließt ein Teil des Kaufpreises direkt an UNICEF.
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