99 Tage vor Beginn der Olympischen Winterspiele 2018 in PyeongChang veröffentlichte der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble im Rahmen seiner laufenden „Danke Mama“-Kampagne den Kurzfilm „Liebe statt Vorurteile“. Dieser zeigt in 6 kurzen Episoden, wie Sportlerinnen und Sportler dank ihrer Mütter Vorurteile überwinden. Ebenfalls zur Kampagne gehören zahlreiche Interviews mit erfolgreichen Athletinnen und Athleten, die von den Hürden erzählen, die sie in ihrer sportlichen Laufbahn zu nehmen hatten. Darunter sind beispielsweise die Geschichten von Zahra Lari aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, die als dreifache Nationale Meisterin als erste Eiskunstläuferin der VAE überhaupt an einem internationalen Wettkampf teilnahm oder von Mathilde Petitjean, Skilangläuferin, der ersten Vertreterin eines westafrikanischen Landes bei Olympischen Winterspielen.
Gesellschaftliche Vorurteile sind allgegenwärtig
Eine Umfrage, die das Internationale Olympische Komitee im Vorfeld der Spiele unter Olympionikinnen und Olympioniken durchgeführt hatte, ergab ein erschütterndes Ergebnis: Über die Hälfte der Befragten gab an, in der Vergangenheit mit Vorurteilen zu kämpfen gehabt zu haben. Dabei handelte es sich unter anderem um Diskriminierungen wegen des Geschlechts, der Hautfarbe, der Religion oder des Kulturkreises. Sportlerinnen und Sportler aus allen Ländern berichteten, dass Ressentiments zu ihrem Alltag und Karriereweg gehörten. Ebenso gaben die meisten Teilnehmer der Befragung an, dass ihnen ihre Mütter eine große Stütze auf ihrem Weg zu Olympia waren, ohne die sie ihren sportlichen Erfolg vermutlich nicht erreicht hätten.
Weniger Vorurteile, mehr Chancen für alle
Diese Antworten ließ P&G in den Film mit einfließen. Die diesjährigen Olympischen Winterspiele in Südkorea sollen als Bühne genutzt werden, um öffentlich ein Zeichen gegen Stereotype und Vorurteile zu setzen. Wie schon in vorangegangenen Kampagnen setzt sich P&G für mehr Gleichheit und Gerechtigkeit ein. Das Credo des Kurzfilms: Würden sich alle gegenseitig mit dem vorurteilsfreien, liebevollen Blick einer Mutter betrachten, hätten wir eine bessere Welt – eine Welt, in der jeder die gleichen Chancen hat, sein Potential zu entfalten.
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