Babys werden bekanntlich ohne Anleitung „geliefert“. Kein Wunder, dass junge Eltern schon einmal die Verzweiflung überfällt: Mache ich alles richtig? Müsste das Kind nicht längst schon greifen, krabbeln, laufen, sprechen? Zwar füllen die Bücher mit den besten Tipps für Eltern in den Buchhandlungen komplette Regale, nur leider sind diese nachkaufbaren Gebrauchsanweisungen wenig modellspezifisch ausgelegt – sie passen häufig einfach nicht auf das eigene Kind. Und selbst wenn beim Erstgeborenen alles nach Fahrplan gelaufen ist, kann Nummer zwei gänzlich anders ticken.
Erwartungsdruck der Gesellschaft ist hoch
Eine aktuelle Studie unter 1000 Eltern von Babys und Kleinkindern, die das renommierten Meinungsforschungs-Instituts forsa im Auftrag von Pampers, der weltbekannten Marke für Windeln im Konsumgüter-Konzern Procter & Gamble, durchgeführt hat, belegt, dass junge Eltern nicht nur an sich selbst hohe Anforderungen stellen, sondern auch eine enorme Beobachtung und soziale Kontrolle durch ihre Umwelt empfinden. Ganze zwei Drittel aller Eltern haben demnach das Gefühl, die von der Gesellschaft an sie gestellten Erwartungen nicht immer erfüllen zu können. Die gute Nachricht dabei: Sie sind nicht allein, wenn Sie sich als Mutter oder Vater immer wieder selbst in Frage stellen und belastet fühlen durch Einmischung von Großeltern, Freunden und Bekannten, die ihrerseits wieder in Blogs, Foren oder Printmedien widersprüchliche Ratschläge finden. Das verunsichert und schürt Ängste, Fehler zu machen und soziale Ablehnung zu erfahren, weil „richtige“ Tipps nicht beachtet wurden.
Und was zählt für das Baby?
Pampers findet in seiner Kampagne #wasfürunszählt eine einfache Antwort auf all die vermeintlichen Fehler oder tatsächlichen Unzulänglichkeiten der Eltern: Dein Baby liebt dich bedingungslos. Kuscheln, ein Lächeln, der Ausdruck von Freude, aber auch Fortschritte in der Entwicklung des Kindes sind nach der forsa-Studie die Momente, die für Eltern am meisten zählen. Sicher, ein Baby drückt seine Liebe nicht immer auf diese Weise aus. Dass es auch mal schreit, kein Bäuerchen machen oder einfach nicht einschlafen will, das gehört einfach dazu. Aber lassen Sie sich positiv überraschen, was der oder die Kleine als nächstes so drauf hat oder wann es Sie wieder freudestrahlend anblickt. Und vor allem: Lassen Sie sich nicht unterkriegen von Selbstzweifeln und Nörglern. Reden Sie mit anderen Eltern, und Sie werden feststellen: Was für Sie zählt, zählt auch für viele andere. Vor allem für Ihr Baby.
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