Junge oder Mädchen? Egal, Hauptsache gesund. Damit dieser Wunsch in Erfüllung geht, ist eine speziell auf Schwangerschaft und Stillzeit abgestimmte Ernährung enorm wichtig. Über einen geeigneten Speiseplan herrscht aber oft Unsicherheit. Und der erhöhte Bedarf mancher Nährstoffe während dieser Zeit kann auch mit der gesündesten Ernährung nicht gedeckt werden, so dass diese über Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden müssen.
Appetitlosigkeit und Heißhunger bekämpfen
Plagt Sie Übelkeit, versuchen Sie, mehrere kleine Portionen zu essen. Zwieback und Ingwertee direkt nach dem Aufstehen vertragen die meisten Frauen trotz Übelkeit recht gut. Essen Sie in Gesellschaft, dann „rutscht“ es gleich viel besser. Wer ernsthaft Probleme mit der Ernährung hat, sollte seinen Arzt fragen. Viele Schwangere klagen aber gar nicht über mangelnden Appetit: Wenn Sie der Heißhunger überfällt, packen Sie Schokolade und belegte Brote weg, machen Sie Platz für Obst und Gemüse. Säfte trinken Sie am besten verdünnt als Saftschorle. Oft bekämpft schon ein Glas warmes Wasser das Hungergefühl. Übrigens erhöht sich der Energiebedarf in der Schwangerschaft tatsächlich nur um 200 bis 300 Kilokalorien täglich. Von einem Essen für Zwei kann also keine Rede sein.
Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll einsetzen
Nicht immer können alle Nährstoffe in ausreichender Menge über die Nahrung aufgenommen werden. Insbesondere bei Jod und Folsäure raten Experten während der Schwangerschaft zu einer Supplementierung. Neben der Nährstoffaufnahme über eine ausgewogene Ernährung sollten etwa 400 Mikrogramm Folsäure sowie 100 – 150 Mikrogramm Jod vor und während einer Schwangerschaft zusätzlich eingenommen werden. Auch die Deckung des Eisenbedarfs ist bei vielen Frauen problematisch. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt über Ihren individuellen Bedarf während Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit.
Produkte wie das Doppelherz system SCHWANGERE+MÜTTER, eine wirksame Kombination aus Kapsel und Tablette, werden in der Apotheke mit verantwortungsvoller Beratung verkauft. Die Kapsel enthält 270 Milligramm EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) im selben Verhältnis, wie es auch in der Muttermilch vorkommt. Herzfunktion, Sehvermögen und Gehirn des neuen Erdenbürgers werden damit schon in der frühesten Entwicklungsphase gestärkt. Seefisch als natürliche Quelle von Omega-3-Fettsäuren wird in der Schwangerschaft aufgrund der Magensensibilität und der Empfindlichkeit gegen Fischgeruch oft nicht vertragen, außerdem bestehen Risiken wegen einer möglichen Belastung mit Schwermetallen. Ohne Nahrungsergänzung nehmen Frauen deshalb im Schnitt nur die Hälfte der empfohlenen Tagesmenge auf. Die Tablette des Doppelherz-Systems liefert zusätzlich 400 Mikrogramm Folsäure. Zellteilung und Gewebewachstum werden damit unterstützt. Folsäure gewinnt der Körper ansonsten zum Beispiel aus Weizenkeimen, Tomaten und Kohl. Eine Kombination der 15 wichtigsten Vitamine und Mineralstoffe versorgt Mutter und Baby unter anderem mit Eisen für die Blutbildung und ergänzt damit sinnvoll die Zufuhr aus magerem Fleisch und grünem Gemüse. Auch Jod für die Schilddrüse und Zink für das Immunsystem sind enthalten.
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